Finanzielle Grundlagen

Frei geschenktes Geld hat die größte Kraft zur Realisierung geistiger Impulse.

Die Finanzierung des Gemeindehaushaltes erfolgt in der Christengemeinschaft ausschließlich durch freie Zuwendungen ihrer Mitglieder und Freunde. Sie gliedern sich in regelmäßige Beiträge und Spenden, die zusammen mit Kollekten und Zuwendungen anlässlich erhaltener Sakramente den größten Teil der benötigten Einnahmen bilden.

Es stehen keinerlei öffentliche Mittel zur Verfügung.

Die Zuwendungen werden für folgende Aufgaben eingesetzt:

  • Lebensunterhalt und Altersversorgung der Pfarrer
  • Kultischer Bedarf (Gewänder, Substanzen etc.)
  • Unterhalt von Kirche und Gemeinderäumen
  • Religionsunterricht, Kinder- und Jugendarbeit, Tagungen
  • Administration

Über die eigene Gemeinde hinaus erwachsen der Christengemeinschaft in Österreich und weltweit folgende Aufgaben:

  • Zuwendungen für die Gesamtleitung der Christengemeinschaft
  • Priesterausbildung an den Seminaren in Hamburg, New York und Stuttgart
  • Aufbau von neuen Gemeinden
  • Ausgleich für wirtschaftlich schwächere Gemeinden

Der Mitgliedsbeitrag erfolgt in Selbsteinschätzung unter Berücksichtigung der individuellen wirtschaftlichen Situation (als Richtsatz kann 1,5% bis 2,5% des Brutto-Einkommens gelten).